Meilensteine
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2016
Gründung der Ökoforst Grelck GmbH
Das sorgsame Umgehen mit der Natur und das nachhaltige Wirtschaften ohne Qualitätsverlust rückt immer stärker in den Fokus. Mit der Gründung der Ökoforst Grelck GmbH werden unsere Pflanzen konsequent nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus produziert.
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2009
Gründung der Kaminholz Halstenbek GmbH
Das alte Betriebsgelände im Eidelstedter Weg wird jetzt für die Lagerung und den Verkauf von Kaminholz genutzt. Es wird hier auch an Privatpersonen verkauft oder bis vor die Haustür geliefert. Ob Buche, Esche oder Birke - Das Kaminholz kommt ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft aus den Wäldern Schleswig-Holsteins.
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2008
Neues Firmengelände im Thesdorfer Weg
Das Firmengelände im Eidelstedter Weg wurde nun langsam zu klein. Ein bestehendes Bauhof Gelände wurde von der Gemeinde Halstenbek übernommen. Neben Sortier- und Verladehallen waren auch Fahrzeugstellplätze und Werkstätten vorhanden. Das Gelände befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einem großen Teil der Forstflächen.
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1993
Übernahme durch Holger Grelck
Genau 20 Jahre nach der Übernahme durch seinen Vater Harald, übernahm Holger Grelck die Forstbaumschule mit einer neuen Herausforderung – Expansion! Der Bedarf an Forstpflanzen aus den benachbarten Ländern Schweden und Dänemark stieg rasant an und auch in Süddeutschland war der Bedarf nach den großen Stürmen groß. Neben dem flächenmäßigen Ausbau der Baumschule und der Erweiterung der Sortenvielfalt wurden vor allem neue Vertriebswege entwickelt, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
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1973
Übernahme durch Harald Grelck
In der Zeit der zunehmenden Umwelteinflüsse übernahm Harald Grelck die Forst-Baumschule von seinem Vater Arthur. Die Schäden an den Blättern und Nadeln der Waldbäume, die Ende der 70er-Jahre erstmals wahrgenommen wurden, lösten eine umfangreiche Forschungstätigkeit aus. Dabei stellte sich heraus, dass die Säureeinträge über die Luft enorm hoch waren - ausgelöst vor allem durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen.
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1945
Wiederaufbau durch Arthur Grelck
Der zweite Weltkrieg war eben vorbei und der deutsche Wald war in einem desolaten Zustand. Während des Krieges wurden Teile rücksichtslos zerstört – etwa, um militärischen Anlagen oder Autobahnen zu bauen. Nachdem der Krieg verloren war, wurde Deutschland dazu verurteilt, riesige Mengen Baumstämme an die Westmächte zu liefern. Besonders betroffen waren die Kiefern- und Fichtenwälder. Arthur Grelck kam 1945 vom Wehrdienst zurück und übernahm die noch sehr junge Baumschule von seinem Vater Johannes, um den Wiederaufbau des Forstes voranzubringen
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1938
Gründung durch Johannes Grelck
Kurz bevor der zweite Weltkrieg ausbrach, gründete Johannes Grelck eine Baumschule in Halstenbek - im direkten Einzugsgebiet der Stadt Hamburg, die später durch den Krieg stark zerstört werden sollte.